Baron von Heyl kaufte 1896 die Gerstrubener Jagd und dazu noch anderen Alpbesitz und hat so 1920 ein Jagdrevier mit 2600 Hektar sein eigen nennen können. Seine Erben verkauften diesen Besitz 1953 an den Verein der Rechtler, der ihn damit für die nachfolgenden Generationen sicherte.
Cornelius Wilhelm Heyl, ab 1886 Freiherr von Heyl zu Herrnsheim, Dr. h.c. (* 10. Februar 1843 in Worms; † 25. September 1923 in Berg SG) war Lederindustrieller, Reichstagsabgeordneter, Mitglied und Präsident der hessischen Abgeordneten-Kammer, Kunstliebhaber sowie Ehrenbürger von Worms.
Das Haus Nr. 2 in Gerstruben wurde vom damaligen Besitzer des Jagdreviers Gerstruben, Baron Cornelius von Heyl bewohnt, und wurde daher das "B…
Das Bergdorflein Gerstruben liegt über dem Trettachtal, 1154 m hoch am Anfang des Dietersbachtals. Es bestand Ende des 19. Jahrhunderts aus ei…
Oberjäger im Dienste von Baron Freiherr v. Heyl im 12.000 ha großen Revier, des an das Tiroler Lechtal und Hochtannberggebiet angrenzenden Tre…